Schulleben
Lernen Sie unsere Schule kennen und machen Sie sich einen Eindruck über unseren Schulalltag.
Arbeitsgemeinschaften ● Digital im Unterricht ● Elternbeirat ● Ganztagskonzept ● Gemeinsam lernen ● Handyfreie Schule ● Kooperationen ● Klassenfahrten ● Lernen lernen ● Mensa ● Schließfächer ● Schulsozialarbeit ● Schülermentoren ● Schulsanitäter ● Unsere Talente
Unser vielfältiges Angebot an Arbeitsgemeinschaften – da ist für jeden was dabei! Meist werden die AGs am Mittwochnachmittag angeboten.
In diesem Schuljahr gibt es folgende AGs
Schüleraustausch Normandie: Auf den Spuren der Normannen – Wir besuchen in diesem Schuljahr die Ausstellung im Reiss-Engelhorn-Museum, führen Workshops durch und bereiten einen Schüleraustausch mit einer Schulklasse aus der Normandie vor.
Arabisch lesen und schreiben: Das arabische Alphabet, erste Worte und kurze Sätze lesen und schreiben lernen.
Bouldern: Klettern über Matten Techniken fürs Klettern und Bouldern – ein Kurs für absolute Anfänger oder Fortgeschrittene.
Chor: “If you can walk – you can dance, if you can talk – you can sing.” (Zimbabwe) Alle, die Spaß am Singen haben, sind willkommen!
Französisch „Bienvenue!“: Entspanntes Hineinschnuppern in die französische Sprache und Kultur.
Sanitäter: Diese AG bereitet auf die Ausbildung zum Schulsanitäter vor.
Schach: Grundprinzipien des Schachspiels, Eröffnungsfallen und Tricks – damit bald Eltern und Lehrer den Kürzeren ziehen!
Schulband: Gemeinsames Musizieren und legendäre Schulauftritte.
Trommeln: Rhythmus ist der Motor der Musik. Anschnallen, los trommeln!
Digital im Unterricht
Laptops, eBooks, Microsoft Teams, Beamer sind bei uns alle in den Unterricht integriert. Wir haben in den vergangenen Jahren viel in unsere Technik investiert und das zahlt sich aus. Für den Unterricht können die Lehrkräfte iPads zur Verfügung stellen.
Selbstverständlich dürfen unsere Schüler:innen auch mit ihren eigenen Laptops oder Tablets arbeiten. Und ob sie die Nase in Bücher oder eBooks stecken, entscheiden sie selbst. Unsere Klassenzimmer sind mit Beamern und Visualizern ausgestattet, die neben der klassischen Tafel das Herzstück des Unterrichts bilden.
Durch den Einsatz von Microsoft Teams können auch „Daheimgebliebene” am Unterricht teilnehmen. Sie werden dann einfach mit einem Konferenztool zugeschaltet. In Teams sind auch Unterrichtsmaterialien hinterlegt, Klassenteams angelegt und es findet rege Kommunikation statt. Das hat den Vorteil, dass ein unentbehrliches Know-how für die berufliche Zukunft aufgebaut wird. Wir beachten die DSGVO Alle Kurpfälzer*innen erhalten eine eigene Schul-E-Mailadresse über unseren sicheren Server. Damit schützen wir die Privatsphäre und können die Trennung von Schule und Freizeit gewährleisten.
Laptops, eBooks, Microsoft Teams, Beamer sind bei uns alle in den Unterricht integriert. Wir haben in den vergangenen Jahren viel in unsere Technik investiert und das zahlt sich aus. Für den Unterricht können die Lehrkräfte iPads zur Verfügung stellen.
Selbstverständlich dürfen unsere Schüler:innen auch mit ihren eigenen Laptops oder Tablets arbeiten. Und ob sie die Nase in Bücher oder eBooks stecken, entscheiden sie selbst. Unsere Klassenzimmer sind mit Beamern und Visualizern ausgestattet, die neben der klassischen Tafel das Herzstück des Unterrichts bilden.
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Durch den Einsatz von Microsoft Teams können auch „Daheimgebliebene” am Unterricht teilnehmen. Sie werden dann einfach mit einem Konferenztool zugeschaltet. In Teams sind auch Unterrichtsmaterialien hinterlegt, Klassenteams angelegt und es findet rege Kommunikation statt. Das hat den Vorteil, dass ein unentbehrliches Know-how für die berufliche Zukunft aufgebaut wird. Wir beachten die DSGVO Alle Kurpfälzer*innen erhalten eine eigene Schul-E-Mailadresse über unseren sicheren Server. Damit schützen wir die Privatsphäre und können die Trennung von Schule und Freizeit gewährleisten.
Elternbeirat
„Lehrkräfte, Schulleitung und Eltern leben eine vertrauensvolle Zusammenarbeit.“
Dieser Grundsatz für Elternbeteiligung und Elternarbeit am das Kurpfalz hat sich im Laufe der Jahrzehnte kaum verändert: man spricht miteinander. Die zielführende Kommunikation, das miteinander Reden, steht im Vordergrund. Das kann direkt sein, durch die Klassenelternbeiräte* oder aber über den Elternbeiratsvorstand. Um der Aufgabe, die Interessen, Fragen, Probleme, Vorschläge, Sorgen und vieles mehr aller Eltern zu diskutieren und damit die gemeinsame Verantwortung für die Bildung und Erziehung der Kinder und Jugendlichen zu leben, tauschen sich die Schulleitung und der zweiköpfige Elternbeiratsvorstand regelmäßig aus. Dabei geht es neben schulischen und organisatorischen Themen natürlich auch um praktische Unterstützung bei Schulfeste, Infotage und Abschlussfeiern.
Wenn Sie Fragen oder Anregungen haben oder sich für die Mitarbeit
in der Elternarbeit interessieren, melden Sie sich gerne per E-Mail: elternbeirat@daskurpfalz.de
*Der Elternbeirat ist die Vertretung der Eltern aller Schüler*innen unserer Schule und besteht aus den gewählten Klassenelternvertretern aller Klassen.
„Lehrkräfte, Schulleitung und Eltern leben eine vertrauensvolle Zusammenarbeit.“
Dieser Grundsatz für Elternbeteiligung und Elternarbeit am das Kurpfalz hat sich im Laufe der Jahrzehnte kaum verändert: man spricht miteinander. Die zielführende Kommunikation, das miteinander Reden, steht im Vordergrund.
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Das kann direkt sein, durch die Klassenelternbeiräte* oder aber über den Elternbeiratsvorstand. Um der Aufgabe, die Interessen, Fragen, Probleme, Vorschläge, Sorgen und vieles mehr aller Eltern zu diskutieren und damit die gemeinsame Verantwortung für die Bildung und Erziehung der Kinder und Jugendlichen zu leben, tauschen sich die Schulleitung und der zweiköpfige Elternbeiratsvorstand regelmäßig aus. Dabei geht es neben schulischen und organisatorischen Themen natürlich auch um praktische Unterstützung bei Schulfeste, Infotage und Abschlussfeiern.
Wenn Sie Fragen oder Anregungen haben oder sich für die Mitarbeit
in der Elternarbeit interessieren, melden Sie sich gerne per E-Mail: elternbeirat@daskurpfalz.de
*Der Elternbeirat ist die Vertretung der Eltern aller Schüler*innen unserer Schule und besteht aus den gewählten Klassenelternvertretern aller Klassen.
Ganztageskonzept und Tagesablauf
Schon seit vielen Jahrzehnten sind wir eine Ganztagsschule mit Mittagstisch und haben die Konzepte einer solchen Schule stetig weiterverändert. Von Hausaufgabenüberwachung am Nachmittag ging es hinzu verstärktem Unterricht in den Hauptfächern und damit verbunden das Modell der Ganztagsschule ohne schriftliche Hausaufgaben. Uns war es immer auch wichtig, den Blick auf die Lernenden zu haben, damit diese auch an weiterführenden Schulen weiterhin Hobbies nachgehen können, Sport treiben und auch Freizeit genießen können. Zudem intensiviert sich die Lehrer-Schüler-Verbindung, wenn auch Übungsphasen in der Schule stattfinden, denn in einem solchen Rahmen sieht die Lehrkraft, welche Fortschritte ein Kind macht und kann individuell unterstützen, fördern und fordern.
Am Kurpfalz leben wir ein Ganztagskonzept. An 4 Tagen pro Woche gibt es 8 Unterrichtsstunden (Mo/Di/Do/Fr), mittwochs ist ein kurzer Tag mit Unterrichtsende nach der 6. Stunde; im Anschluss finden Arbeitsgemeinschaften und Förderkurse auf freiwilliger Basis statt. Die Unterrichtszeiten sind von 8.05 Uhr bis 15.25 Uhr für die Sekundarstufe 1 und bis 17.00 Uhr für die Sekundarstufe 2.
Es werden pro Woche 38 Stunden Unterricht erteilt. Dies setzt sich zusammen aus regulären Unterrichtsstunden in den Haupt- und Nebenfächern sowie Intensiv-Stunden, welche zur Wiederholung, Übung und Festigung von gelerntem Stoff dienen. In diesen Stunden wird kein neuer Stoff erarbeitet, sondern das Gelernte gezielt wiederholt und vertieft. Somit entfallen schriftliche Hausaufgaben. Die Vor- und Nachbereitung des Unterrichts wird jedoch, wie das Lernen vor Klassenarbeiten, vorausgesetzt.
Außerdem gibt es weitere zusätzliche Stunden wie Klassenklimastunden, Medienunterricht sowie „Lernen lernen“.
Für die Klassen 5 bis 7 gibt es keinen Unterrichtsentfall, d.h. alle Stunden werden im Krankheitsfall einer Lehrkraft vertreten bzw. die Klasse wird betreut.
Alle Fächer, in denen zwei oder mehr Unterrichtsstunden pro Woche anfallen, werden in der Regel in Doppelstunden (90Min) unterrichtet. Dies bringt mehr Ruhe in den Alltag und es gelingt, Inhalte intensiver zu gestalten.
Das soziale Miteinander ist uns wichtig, daher haben die Klassen eine zusätzliche Klassenklimastunde, in welcher Zeit für die Anliegen der Lernenden und zum Austausch besteht. Es können Inhalte von Lions-Quest umgesetzt werden, ein Lebenskompetenzprogramm, in welchem zahlreiche unserer Lehrkräfte aus- und fortgebildet sind. Daher entwickeln wir unsere Schule fortwährend weiter. Stets kommen neue Methoden und Konzepte hinzu, denn wir möchten modernen und aktuellen Unterricht bieten, in Vereinbarkeit mit dem baden-württembergischen Bildungsplan. Der Ganztagsunterricht findet dabei schon seit Jahren in kleinen Klassen mit maximal 25 Schüler*innen statt.
Schon seit vielen Jahrzehnten sind wir eine Ganztagsschule mit Mittagstisch und haben die Konzepte einer solchen Schule stetig weiterverändert. Von Hausaufgabenüberwachung am Nachmittag ging es hinzu verstärktem Unterricht in den Hauptfächern und damit verbunden das Modell der Ganztagsschule ohne schriftliche Hausaufgaben. Uns war es immer auch wichtig, den Blick auf die Lernenden zu haben, damit diese auch an weiterführenden Schulen weiterhin Hobbies nachgehen können, Sport treiben und auch Freizeit genießen können. Zudem intensiviert sich die Lehrer-Schüler-Verbindung, wenn auch Übungsphasen in der Schule stattfinden, denn in einem solchen Rahmen sieht die Lehrkraft, welche Fortschritte ein Kind macht und kann individuell unterstützen, fördern und fordern.
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Am Kurpfalz leben wir ein Ganztagskonzept. An 4 Tagen pro Woche gibt es 8 Unterrichtsstunden (Mo/Di/Do/Fr), mittwochs ist ein kurzer Tag mit Unterrichtsende nach der 6. Stunde; im Anschluss finden Arbeitsgemeinschaften und Förderkurse auf freiwilliger Basis statt. Die Unterrichtszeiten sind von 8.05 Uhr bis 15.25 Uhr für die Sekundarstufe 1 und bis 17.00 Uhr für die Sekundarstufe 2.
Es werden pro Woche 38 Stunden Unterricht erteilt. Dies setzt sich zusammen aus regulären Unterrichtsstunden in den Haupt- und Nebenfächern sowie Intensiv-Stunden, welche zur Wiederholung, Übung und Festigung von gelerntem Stoff dienen. In diesen Stunden wird kein neuer Stoff erarbeitet, sondern das Gelernte gezielt wiederholt und vertieft. Somit entfallen schriftliche Hausaufgaben. Die Vor- und Nachbereitung des Unterrichts wird jedoch, wie das Lernen vor Klassenarbeiten, vorausgesetzt.
Außerdem gibt es weitere zusätzliche Stunden wie Klassenklimastunden, Medienunterricht sowie „Lernen lernen“.
Für die Klassen 5 bis 7 gibt es keinen Unterrichtsentfall, d.h. alle Stunden werden im Krankheitsfall einer Lehrkraft vertreten bzw. die Klasse wird betreut.
Alle Fächer, in denen zwei oder mehr Unterrichtsstunden pro Woche anfallen, werden in der Regel in Doppelstunden (90Min) unterrichtet. Dies bringt mehr Ruhe in den Alltag und es gelingt, Inhalte intensiver zu gestalten.
Das soziale Miteinander ist uns wichtig, daher haben die Klassen eine zusätzliche Klassenklimastunde, in welcher Zeit für die Anliegen der Lernenden und zum Austausch besteht. Es können Inhalte von Lions-Quest umgesetzt werden, ein Lebenskompetenzprogramm, in welchem zahlreiche unserer Lehrkräfte aus- und fortgebildet sind. Daher entwickeln wir unsere Schule fortwährend weiter. Stets kommen neue Methoden und Konzepte hinzu, denn wir möchten modernen und aktuellen Unterricht bieten, in Vereinbarkeit mit dem baden-württembergischen Bildungsplan. Der Ganztagsunterricht findet dabei schon seit Jahren in kleinen Klassen mit maximal 25 Schüler*innen statt.
Gemeinsam lernen, fordern, fördern
Sprachen lernen
Schüler*innen, die Französisch lernen, können in der 11. Klasse ein DELF – Zertifikat erwerben. Das DELF (diplôme d’études en langue française) umfasst die Stufen A1 bis B2 des GER (Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen für Sprachen). Dies umfasst eine schriftliche sowie mündliche Prüfung durch unsere zertifizierten Lehrkräfte.
In diesem Rahmen kooperieren wir auch mit dem Institut Français Mannheim, besuchen dort Workshops und veranstalten Exkursionen, z.B. nach Wissembourg oder Straßburg.
Individuelle Austauschprogramme („Brigitte Sauzay“ und „Voltaire“) sind möglich, ebenso bestehen private Austauschmöglichkeit mit dem Lycée Jean Rostand und dem Collège Jules Valles in Chantilly, nördlich von Paris. Viele Schüler*innen, die Französisch lernen nehmen an einem mehrtägigen Besuch der deutsch-französischen Begegnungsstätte Breisach im Austausch mit dem collège le Monteil de Monistrol sur Loire teil.
Begabtenförderung
Als engagierte Privatschule möchten wir unseren begabten Schüler*innen Zugang zu geeigneten Förderangeboten ermöglichen. Dies erfolgt je nach Angebot auf unterschiedlichen Wegen.
Das Kurpfalz ist „Hectorschule“, d.h. wir gehören zu einer Gruppe ausgesuchter Gymnasien in der Region Nordbaden, an denen das zentrale Testverfahren durchgeführt wird, das Voraussetzung zur Aufnahme in das Hector Seminar ist. Die Auswertung des Tests erfolgt über die Universität Tübingen und ermöglicht bei Bestehen die Teilnahme am kostenlosen Förderprogramm bis zum Abitur. Hier arbeiten und forschen die Teilnehmenden in wöchentlichen Sitzungen in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT). Pro Jahrgang werden 20 Schüler*innen an vier Standorten aufgenommen.
Gleichzeitig bereiten wir den Weg für verschiedene Förderangebote: Ab der 5. Klasse empfehlen wir geeignete Schüler*innen auf Wunsch für die Jugendakademie Mannheim. Bei den kostenlosen, auf verschiedene Altersgruppen zugeschnittenen Angeboten können Kurse aus den Bereichen Natur-, Geistes- und Kulturwissenschaften sowie aus dem künstlerisch-musischen Bereich gewählt werden.
In den 8. und 9. Klassenstufen sowie in der Oberstufe melden und empfehlen wir unsere begabten Schüler*innen für die Junior- bzw. Schülerakademie. Diese bundesweit angelegten hochwertigen Bildungsangebote gehören mit zu den wichtigsten Angeboten der Begabtenförderung. Sie werden vom Bundesministerium für Bildung und Forschung finanziell maßgeblich gefördert. Schirmherr ist der Bundespräsident. Die 16-tägigen Sommerkurse bieten besonders talentierten und motivierten Jugendlichen intellektuelle Herausforderungen zu gewählten Themen. Neben dem Forschen und Diskutieren steht das Knüpfen sozialer Kontakte im Vordergrund, so dass sich den Teilnehmenden auch für ihr weiteres Leben neue Perspektiven eröffnen.
Über diese schulischen Maßnahmen hinaus weisen die jeweiligen Fachlehrkräfte auf fachspezifische Wettbewerbe hin und unterstützen diese nach Bedarf.
Nachteilsausgleich
Mit Hilfe eines Nachteilsausgleichs (NTA) sollen Schüler*innen mit besonderem Förderbedarf oder beeinträchtigte Schüler*innen in die Lage versetzt werden, den Anforderungen des Schulalltags zu entsprechen.
Ein NTA kann aus unterschiedlichen Gründen beantragt werden.
Wichtig hierfür ist nicht nur das Einreichen aller Atteste und Fördernachweise, sondern auch ein Beratungsgespräch mit den beauftragten Lehrkräften, da auf dessen Grundlage individuelle Maßnahmen festgelegt werden. Im Anschluss daran wird der NTA in einer Klassenkonferenz besprochen, damit die Fachlehrer*innen eine Einschätzung abgeben und über die Besonderheiten informiert werden.
Damit alle Lehrkräfte bereits vor den ersten Klassenarbeiten informiert sind, finden zu Beginn eines neuen Schuljahres Konferenzen statt, in denen alle (neuen) Fachlehrer*innen über bereits beschlossene Maßnahmen informiert werden.
Neben den Nachteilsausgleichmaßnahmen ist uns auch die Förderung unserer Schüler*innen wichtig. So ermöglichen wir es den Kindern der 5. und 6. Klasse wöchentlich an einer LRS-Förderung teilzunehmen. Ebenfalls fördern wir bei besonderen Schwierigkeiten im Fach Mathematik. Zudem werden in Einzelfällen Kinder in Deutsch als Zweitsprache unterstützt.
Unser Ziel ist es, unseren Schüler*innen unter die Arme zu greifen und gezielte Hilfestellungen anzubieten.
Handyfreie Schule
Unsere Schule ist von der ersten bis zur letzten Stunde handyfrei. Das ermöglicht eine höhere Konzentration, bessere Kommunikation und ein ungestörtes Miteinander auf dem kompletten Gelände.
Um dies zu ermöglichen, gibt es in den Klassenzimmern Strahlnix-Boxen, in welchen die Schüler*innen die Smartphones sicher verwahren können.
„Während dem Schultag und auch zuhause arbeiten die Schüler*innen an PCs, Tablets und anderen digitalen Endgeräten. Zusätzlich nutzen Sie oft noch mehrere Stunden am Tag ihre Smartphones. Deshalb ist es wichtig, in der Schule vermehrt die soziale Kompetenz zu fördern und digitale Medien sparsamer, aber auf jeden Fall zielgerichtet, im Unterricht einzusetzen. Nicht nur die Erfahrung, sondern auch mehrere Studien bestätigen, dass Schüler, die während des Unterrichts ständig ihre Smartphones bei sich haben, abgelenkt werden. Ihre Aufmerksamkeit verringert sich um 5% bis 12%. Vor allem leistungsschwächere Schüler sind davon betroffen.“
Unsere Schule ist von der ersten bis zur letzten Stunde handyfrei. Das ermöglicht eine höhere Konzentration, bessere Kommunikation und ein ungestörtes Miteinander auf dem kompletten Gelände.
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Um dies zu ermöglichen, gibt es in den Klassenzimmern Strahlnix-Boxen, in welchen die Schüler*innen die Smartphones sicher verwahren können.
„Während dem Schultag und auch zuhause arbeiten die Schüler*innen an PCs, Tablets und anderen digitalen Endgeräten. Zusätzlich nutzen Sie oft noch mehrere Stunden am Tag ihre Smartphones. Deshalb ist es wichtig, in der Schule vermehrt die soziale Kompetenz zu fördern und digitale Medien sparsamer, aber auf jeden Fall zielgerichtet, im Unterricht einzusetzen. Nicht nur die Erfahrung, sondern auch mehrere Studien bestätigen, dass Schüler, die während des Unterrichts ständig ihre Smartphones bei sich haben, abgelenkt werden. Ihre Aufmerksamkeit verringert sich um 5% bis 12%.“
Kooperationen
Ein gutes Netzwerk ist wichtig. Darum sind auch wir in ständigem Austausch mit Verbänden, Unternehmen und anderen Schulen, um uns weiterzuentwickeln und ein attraktives Angebot für unsere Kurpfälzer*innen bereit zu halten.
Aktivitäten jenseits des Schulalltags stärken den Zusammenhalt und machen Spaß. Nicht nur den Schüler*innen, auch den Lehrkräften. Am Kurpfalz engagieren wir uns unter anderem in Sport und Kultur. Ein wichtiger Programmpunkt in jedem Schuljahr sind die gemeinsamen Theaterbesuche im Rahmen unserer Kooperation mit „theater und orchester Heidelberg”, die jede Klasse unternimmt. Manchmal gibt es auch Freikarten zu Sportevents oder – wie aktuell – ein gemeinsames Projekt mit dem REM. Wir danken an dieser Stelle all unseren Partner*innen für die vertrauensvolle Zusammenarbeit!
Ein gutes Netzwerk ist wichtig. Darum sind auch wir in ständigem Austausch mit Verbänden, Unternehmen und anderen Schulen, um uns weiterzuentwickeln und ein attraktives Angebot für unsere Kurpfälzer*innen bereit zu halten.
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Aktivitäten jenseits des Schulalltags stärken den Zusammenhalt und machen Spaß. Nicht nur den Schüler*innen, auch den Lehrkräften. Am Kurpfalz engagieren wir uns unter anderem in Sport und Kultur. Ein wichtiger Programmpunkt in jedem Schuljahr sind die gemeinsamen Theaterbesuche im Rahmen unserer Kooperation mit „theater und orchester Heidelberg”, die jede Klasse unternimmt. Manchmal gibt es auch Freikarten zu Sportevents oder – wie aktuell – ein gemeinsames Projekt mit dem REM. Wir danken an dieser Stelle all unseren Partner*innen für die vertrauensvolle Zusammenarbeit!
Klassenfahrten/ Austausch/ Exkursionen
Wir fahren hin: Ohne den Lehrplan zu vernachlässigen, schaffen wir es jedes Jahr, zahlreiche Ausflüge über alle Klassenstufen durchzuführen.
wie zum Beispiel
- Lernlandheime und Studienfahrten z.B. Berlin, Rom, Hamburg, Greifswald, Moliets…
- Skifreizeiten
- Besuch einer Vorstellung im Theater und Orchester Heidelberg
- Teambuilding im Kletterwald
- Erlebnistag im Römerkastell Saalburg
- Vocatium: Fachmesse für Ausbildung + Studium
- Elsass-Ausflug nach Wissembourg
Lernen lernen
Als zusätzliches Angebot gibt es für die Klassen im G9 und an der Realschule das „Lernen lernen“ -Training, um den Schüler*innen gezielt Methoden beizubringen, welche das selbstständige Lernen erleichtern sollen. Wie packe ich meinen Schulranzen, wie sollte mein Arbeitsplatz zu Hause aussehen, wie geht das mit dem Schuljahresplaner?
In der 5. und 6. Klasse werden die Schüler*innen an die weiterführenden Schulen herangeführt, lernen Methoden kennen, um eigenständig lernen zu können, aber auch, wie z.B. die Spinde am besten genutzt werden. Auch Themen wie „Lerntypen“, Lesemethoden, Vokabeln lernen und Zeitmanagement stehen auf dem Plan.
In der 7. und 8. Klasse werden Methoden geübt, die für alle Fächer hilfreich sind, beispielsweise Erstellung von Präsentationen, Handouts oder auch ein gezieltes Training der Operatoren.
In der 9. und 10. Klasse am Gymnasium liegt der Fokus auf „Leben lernen“, so behandeln wir beispielsweise Themen wie das Bankensystem, Finanzen, Steuern sowie Entwicklungspsychologie. In der Realschule fokussieren wir uns in diesen Klassen auf die gezielte Vorbereitung auf die zentralen Abschlussprüfungen.
Als zusätzliches Angebot gibt es für die Klassen im G9 und an der Realschule das „Lernen lernen“ -Training, um den Schüler*innen gezielt Methoden beizubringen, welche das selbstständige Lernen erleichtern sollen. Wie packe ich meinen Schulranzen, wie sollte mein Arbeitsplatz zu Hause aussehen, wie geht das mit dem Schuljahresplaner?
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In der 5. und 6. Klasse werden die Schüler*innen an die weiterführenden Schulen herangeführt, lernen Methoden kennen, um eigenständig lernen zu können, aber auch, wie z.B. die Spinde am besten genutzt werden. Auch Themen wie „Lerntypen“, Lesemethoden, Vokabeln lernen und Zeitmanagement stehen auf dem Plan.
In der 7. und 8. Klasse werden Methoden geübt, die für alle Fächer hilfreich sind, beispielsweise Erstellung von Präsentationen, Handouts oder auch ein gezieltes Training der Operatoren.
In der 9. und 10. Klasse am Gymnasium liegt der Fokus auf „Leben lernen“, so behandeln wir beispielsweise Themen wie das Bankensystem, Finanzen, Steuern sowie Entwicklungspsychologie. In der Realschule fokussieren wir uns in diesen Klassen auf die gezielte Vorbereitung auf die zentralen Abschlussprüfungen.
Mensa
Unsere Mensa wird beliefert durch M&W Realfood, ein erfahrener, regionaler Anbieter von Schulverpflegung. Der Anspruch des „Ehrlichen Kochens“, also frisch gekochte Speisen der klassischen Küche anzubieten, deckt sich mit unseren Wünschen nach einem gesunden und abwechslungsreichen Essensangebot für unsere Schüler*innen.
Das Team rund um Natascha Meliset-Schmich und Mathias Wiegand stellt uns täglich zwei Gerichte auf den Tisch: einmal mit Fleisch oder Fisch und einmal vegetarisch. Dazu wird Salat oder Dessert angeboten. Auch der Kioskbetrieb in den Pausen wird angeboten.
M&W Real Food GmbH – Bestellsystem (bestellung-realfood.de)
Bestellt wird das Essen online – gezahlt mit einem Chip. Die 5., 6. und 7. Klassen essen übrigens gemeinsam mit ihren Lehrkräften zu Mittag. Das erleichtert für unsere Jüngsten die Eingewöhnungsphase.
Unsere Mensa wird beliefert durch M&W Realfood, ein erfahrener, regionaler Anbieter von Schulverpflegung. Der Anspruch des „Ehrlichen Kochens“, also frisch gekochte Speisen der klassischen Küche anzubieten, deckt sich mit unseren Wünschen nach einem gesunden und abwechslungsreichen Essensangebot für unsere Schüler*innen.
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Das Team rund um Natascha Meliset-Schmich und Mathias Wiegand stellt uns täglich zwei Gerichte auf den Tisch: einmal mit Fleisch oder Fisch und einmal vegetarisch. Dazu wird Salat oder Dessert angeboten. Auch der Kioskbetrieb in den Pausen wird angeboten.
M&W Real Food GmbH – Bestellsystem (bestellung-realfood.de)
Bestellt wird das Essen online – gezahlt mit einem Chip. Die 5., 6. und 7. Klassen essen übrigens gemeinsam mit ihren Lehrkräften zu Mittag. Das erleichtert für unsere Jüngsten die Eingewöhnungsphase.
Schließfächer
Als Ganztagsschule sind wir Lebensraum für unsere Schüler*innen. Unterrichtsmaterialien, schwere Bücher, Musikinstrumente usw. können in einem Schließfach aufbewahrt werden. Somit ersparen sich die Kinder und Jugendlichen das tägliche Tragen schwerer Schulranzen, was wiederum den Rücken schont und Haltungsschäden verhindern kann. In „Lernen lernen“ erklären wir unseren 5.Klässlern, wie man ein Schließfach optimal nutzt.
Anmeldung hier: astradirect Serviceportal – Anmeldung
Schulsozialarbeit
Schule ist weit mehr als ein Ort, an dem nur Wissen vermittelt wird. Schule ist ein Raum, in dem junge Menschen wachsen, sich entwickeln und lernen, sich in der Welt zurechtzufinden. Doch auf diesem Weg gibt es nicht nur Sonnenschein. Manchmal geraten wir in schwierige Situationen, stoßen auf Hürden, landen an Grenzen oder fühlen uns schlicht überfordert. Genau da setzt die Schulsozialarbeiter an.
Schulsozialarbeit versteht sich als ein sicheren Raum, in dem Schülerinnen und Schüler, Unterstützung findet, wenn sie gebraucht wird. Sie gibt Halt und fängt die Kinder auf, wenn ihnen gerade der Boden unter den Füßen wegbricht. Sie agiert als verbindendes Element zwischen Schule, Lernenden, Eltern und Lehrenden. Das Ziel ist es, ein positives Schulklima zu fördern, in dem sich alle wohlfühlen, sich entfalten und wachsen können.
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Schülermentoren und Streitschlichter
Nach der Grundschule beginnt ein neuer Abschnitt mit neuen LehrerInnen, Mitschüler*innen, Fächern und vielem mehr. Wo ist der Physiksaal? Wo ist die Mensa und wie kann ich eigentlich mein Essen vorbestellen? Diese und viele weitere Fragen beschäftigen die Neuankömmlinge am Kurpfalz. Um die Eingewöhnungsphase an der neuen Schule möglichst angenehm zu gestalten, unterstützen die Schülermentoren die „kleinen 5er“ in ihrem Schulalltag und beantworten ihre Fragen. Dazu gehören auch Teambuildingsmethoden zur Klassenstärkung, Ausflüge, Spielstunden, gemeinsame Schulaktionen an Nikolaus, Fasching, Ostern oder Halloween.
Die Mentoren sind eine Gruppe aus Schüler*innen der Klassen 9 bis Jahrgangsstufe, die eine zweitägige Ausbildung (bei Joschi Kratzer, Schülerreferat Mannheim) absolvieren und ihre Tätigkeit vom Herzen ausüben.
Nach der Grundschule beginnt ein neuer Abschnitt mit neuen LehrerInnen, Mitschüler*innen, Fächern und vielem mehr. Wo ist der Physiksaal? Wo ist die Mensa und wie kann ich eigentlich mein Essen vorbestellen? Diese und viele weitere Fragen beschäftigen die Neuankömmlinge am Kurpfalz.
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Um die Eingewöhnungsphase an der neuen Schule möglichst angenehm zu gestalten, unterstützen die Schülermentoren die „kleinen 5er“ in ihrem Schulalltag und beantworten ihre Fragen. Dazu gehören auch Teambuildingsmethoden zur Klassenstärkung, Ausflüge, Spielstunden, gemeinsame Schulaktionen an Nikolaus, Fasching, Ostern oder Halloween.
Die Mentoren sind eine Gruppe aus Schüler*innen der Klassen 9 bis Jahrgangsstufe, die eine zweitägige Ausbildung (bei Joschi Kratzer, Schülerreferat Mannheim) absolvieren und ihre Tätigkeit vom Herzen ausüben.
Schulsanitäter
Die Schulsanitäter stehen jedem zur Seite, der im Schulalltag Erste-Hilfe in Anspruch nehmen muss.
In wöchentlichen Treffen werden interessierte Schüler*innen in der Sani-AG ausgebildet. Zudem dürfen alle ab 14 Jahren bei der Johanniter-Unfallhilfe einen offiziellen Kurs zum Schulsanitäter besuchen. Nach erfolgreichem Abschluss wird man in den Dienstplan aufgenommen.
Kommt es zu einem Notfall, werden die diensthabenden Schüler*innen umgehend durch das Sekretariat alarmiert und versorgen die Patienten im Sanitätsraum.
Ältere Schüler*innen können einen weiteren Lehrgang besuchen und Sanitätshelfer werden. Diese Ausbildung befähigt sie auch außerhalb der Schule Sanitätsdienste zu betreuen. So kann es sein, dass man einige Kurpfälzer auf dem Maimarkt, Ladenburger Altstadtfest oder anderen Veranstaltungen in der Region im Dienst trifft.
Wir sind sehr stolz auf das soziale Engagement unserer Sanis.
Die Schulsanitäter stehen jedem zur Seite, der im Schulalltag Erste-Hilfe in Anspruch nehmen muss.
In wöchentlichen Treffen werden interessierte Schüler*innen in der Sani-AG ausgebildet. Zudem dürfen alle ab 14 Jahren bei der Johanniter-Unfallhilfe einen offiziellen Kurs zum Schulsanitäter besuchen. Nach erfolgreichem Abschluss wird man in den Dienstplan aufgenommen.
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Kommt es zu einem Notfall, werden die diensthabenden Schüler*innen umgehend durch das Sekretariat alarmiert und versorgen die Patienten im Sanitätsraum.
Ältere Schüler*innen können einen weiteren Lehrgang besuchen und Sanitätshelfer werden. Diese Ausbildung befähigt sie auch außerhalb der Schule Sanitätsdienste zu betreuen. So kann es sein, dass man einige Kurpfälzer auf dem Maimarkt, Ladenburger Altstadtfest oder anderen Veranstaltungen in der Region im Dienst trifft.
Wir sind sehr stolz auf das soziale Engagement unserer Sanis.
Unsere Talente
Ob Leistungssport, Musikkarriere oder wissenschaftliche Förderprogramme: Schule und Hobby parallel zu meistern ist grundsätzlich nicht einfach. Am Kurpfalz haben wir ein innovatives Angebot für Schüler*innen, die ihr Hobby zum Beruf machen möchten. Mit dem Talentförderprogramm, einem speziellen pädagogischen Konzept verbinden wir erfolgreich die beiden Säulen Profikarriere und Schule. Ab der 10. Klasse im Gymnasium werden die Talentschüler*innen in eigenen Lerngruppen unterrichtet und auf das Ziel „Abitur” vorbereitet. Wir unterstützen die Jugendlichen bei der Vereinbarkeit von Profikarriere und Schule – und das bereits seit 1997. Auch jüngere Talente und Schüler*innen der Realschule werden bei uns besonders gefördert. Sprechen Sie uns gerne an.
Ob Leistungssport, Musikkarriere oder wissenschaftliche Förderprogramme: Schule und Hobby parallel zu meistern ist grundsätzlich nicht einfach. Am Kurpfalz haben wir ein innovatives Angebot für Schüler*innen, die ihr Hobby zum Beruf machen möchten. Mit dem Talentförderprogramm, einem speziellen pädagogischen Konzept verbinden wir erfolgreich die beiden Säulen Profikarriere und Schule.
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Ab der 10. Klasse im Gymnasium werden die Talentschüler*innen in eigenen Lerngruppen unterrichtet und auf das Ziel „Abitur” vorbereitet. Wir unterstützen die Jugendlichen bei der Vereinbarkeit von Profikarriere und Schule – und das bereits seit 1997. Auch jüngere Talente und Schüler*innen der Realschule werden bei uns besonders gefördert. Sprechen Sie uns gerne an.
Jolie 7b
Mein Name ist Jolie und ich bin in der 7b des Kurpfalz Gymnasiums. Ich bin Leistungsturnerin und ich trainiere drei mal die Woche. Im Kurpfalz Gymnasium kann ich mein Training und die Schule gut verbinden. Meine Lehrer helfen mir, dass ich immer an meinem Training teilnehmen kann, denn mein Training ist mir wichtig und das Kurpfalz unterstützt dabei. Das ist GROßARTIG!
Leon 8a
Ich bin auf dem Kurpfalz, weil mein Vater hier Abitur gemacht hat und weil wir eine Schule gesucht hatten, auf der ich gut betreut bin. Mir gefällt es auf dem Kurpfalz gut, die Schule befindet sich mitten in der Stadt und in der Nähe des Hauptbahnhofs. Ich finde gut, dass es keine Hausaufgaben gibt, dass die Lehrer bei Fragen, auf Teams immer erreichbar sind und dass die Schule so viel Verständnis für meinen Sport (Wasserball) hat, wenn ich aufgrund von Sportevents die Schule nicht besuchen kann.
Amy 9b
Ich bin aufs Kurpfalz gewechselt da diese Schule super Lehrer hat und die Sportler*innen Unterstützung bei allen Sportarten bei Training und Turnieren bekommt, auch wenn Turniere mal während der Schulzeit stattfinden.